Mittwoch, 31. Juli 2013

Der Triathlon - ein Unfallbericht von Nick

Am 14.06.13 war der Schüler Triathlon.
Morgens um 7:30 Uhr war Treffen an der Schule. Dort wartete Herr Ruch schon ungeduldig auf uns. Als alle da waren, gingen wir zügig zur Bushaltestelle um nicht zu spät zu sein. Der Bus kam nach ein paar Minuten und brachte uns zum Statdpark, wo der Triathlon statt fand. Wir mussten dann noch ein bisschen gehen um das Zelt zu finden wo man sich anmelden musste.Nach der Anmeldung durften wir noch ein paar Klassen zu gucken aber dann mussten wir auch schon ran. Als erstes mussten wir schwimmen,Fahrrad fahren und zu guter letzt war laufen an der Reihe. Bevor es los ging haben uns Trainer warm gemacht, damit wir uns besser im Wasser bewegen können. Als wir fertig waren mit warm machen hatte ich schon ein mulmiges Gefühl im Bauch. Aber darüber habe ich mir keine wirklichen Gedanken gemacht, aber bei Fotoschießen war mir dann schon leicht übel. Ich habe mein Zeh ins Wasser gehalten und habe gedacht, dass wird ein schwieriger Tag.
Als es los ging mit Schwimmen war ich schon ziemlich weit hinten und habe kaum noch Luft bekommen. Als ich am Ziel angekommen war, war ich froh, dass ich das Schwimmen hinter mir hatte. Ich lief so schnell ich noch konnte zu unserer Station um mich schnell umzuziehen. Als ich das gemacht hatte setzte ich schnell mein Helm auf und rannte mit meinem Fahrrad an der Hand los. Als ich ungefähr bei der Hälfte der Strecke war wurde mir noch übler als schon zuvor. Als ich auf mein Fahrrad steigen durfte, war ich überglücklich. Ich fuhr eine dreiviertel Runde und fiel nach der zweiten Kurve hin aber stieg sofort wieder auf. Als ich hingefallen bin, haben mich andere Schüler überholt. Die wollte ich dann wieder einholen, aber als ich 2 von 3 überholt hatte, bin ich das 2. mal hingefallen. Da habe ich aber ein Salto über den Lenker gemacht. Das war das 2. mal das ich hingefallen bin. Mir war so schwindelig, dass ich nicht mehr aufstehen konnte, und das Fahrrad lag auch noch auf mir. Dann kamen von allen Seiten Helfer, griffen mir unter die Arme und ein Betreuer zeigte uns den Weg zum Sanitätszelt.
Dort legten sie mich auf eine Liege und fragten wie alles passiert war. Danach riefen sie schnell den Krankenwagen an, weil ich dolle Kopfschmerzen hatte und mir schwindelig war. Zum Glück war ein Freund in der Nähe, der mit mir im Krankenwagen mitgefahren ist und mich begleitet hat. Wir fuhren als erstes zur Schönklinik, dort lehnten sie mich aber ab und dann ging es auch weiter zum Heidberg Krankenhaus. Als ich ankam mussten wir in einem Untersuchungszimmer warten, bis meine Mutter eintraf n. Ein Arzt untersuchte mich und meinte, dass man nichts feststellen konnte. Er sage aber ebenfalls, dass ich lieber noch zwei Nächte im Krankenhaus zur Beobachtung bleiben müsse. Schließlich darf man nicht mit einer Gehirnerschütterung spaßen.
Nach zwei langweiligen Tagen im Krankenhaus wurde ich dann zum Glück entlassen.